WM-Finale 1994: Diese Spieler waren beim Titel der Brasilianer 1994 dabei – „Raí Mysterio“

Sprache auswählen

German

Down Icon

Land auswählen

Germany

Down Icon

WM-Finale 1994: Diese Spieler waren beim Titel der Brasilianer 1994 dabei – „Raí Mysterio“

WM-Finale 1994: Diese Spieler waren beim Titel der Brasilianer 1994 dabei – „Raí Mysterio“

In die WM 1994 startete er als Kapitän, heute wird er 60 Jahre alt: Raí. Doch wer war noch dabei, als die Brasilianer in den USA ihre Titelflaute beendeten?
1 / 23

Alle Spiele gespielt, nur drei Tore kassiert und im Finale einen Elfmeter gehalten: Torwart Claudio Taffarel zeigt, wie WM funktioniert. Heute ist er Torwarttrainer bei der Seleção.

Foto: IMAGO sportfotodienst
2 / 23

Auch Ersatz-Torwart Zetti durfte den Pokal mal halten. Hoffentlich hatte er vorher nicht in die Handschuhe gespuckt.

Foto: IMAGO sportfotodienst
3 / 23

Mit seinem italienisch klingenden Nachnamen hätte man Ersatztorwart Gilmar Rinaldi sicherlich auch als Taktikspion bei Finalgegner Italien einschleusen können. Brasilien blieb aber fair und ließ Rinaldi brav die Bank hüten.

Foto: IMAGO sportfotodienst
4 / 23

Wollte am liebsten die Welt umarmen: Jorghino.

Foto: Norbert Schmidt / IMAGO
5 / 23

Ricardo Rocha zeigte es an: auf dem Boden bleiben. Er selber blieb, bis auf ein Spiel, auf der Bank.

Foto: Rights Managed / Mary Evans / IMAGO
6 / 23

Nein, das ist kein Tippfehler. Dieser Mann hieß wirklich Ronaldão. Blieb zusammen mit seinem Fast-Namensvetter ohne Einsatz im Turnier. Und konnte wegen Ronaldo auch nicht gut schlafen: Sein Zimmernachbar schnarchte extrem.

Foto: sportfotodienst / Colorsport / IMAGO
7 / 23

Bekannt für seine Freistöße, zimmerte Branco auch im Viertelfinale gegen die Niederlande den Siegtreffer aus 30 Metern ins gegnerische Tor und wurde dadurch zum Matchwinner. Als Belohnung bestritt er auch die zwei restlichen Spiele im Turnier.

8 / 23

Hielt den brasilianischen Laden hinten dicht und ließ nur drei Gegentore im Turnier zu: Aldair. Beklatscht sich hier vielleicht selbst.

9 / 23

Verknotet mit Nicola Berti: Cafu. Übrigens der einzige Spieler jemals, der in drei WM-Endspielen mitspielte.

10 / 23

Trikot: sitzt. Frisur: sitzt. Elfmeter im Finale: sitzt nicht. Egal, am Ende reichte es für Márcio Santos trotzdem. Nach seiner fußballerischen Laufbahn baute er sich ein zweites Standbein auf: Er eröffnete ein Einkaufszentrum in Brasilien.

11 / 23

Mauro Silva war dabei, absolvierte seine sieben Spiele und wurde am Ende Weltmeister. Nicht mehr, nicht weniger. Überzeugte dabei, und wurde zu einem der weltbesten Sechster.

12 / 23

Sah nicht besonders elegant beim Kopfball aus: Carlos Dunga. Zudem wurde der Weltmeisterkapitän nach einem Zwerg aus der brasilianischen Version von „Schneewittchen“ benannt.

Foto: Studio Fotografico Buzzi Srl / Buzzi / IMAGO
13 / 23

„Hände hoch, oder ich schieße gleich ein Tor“ flüsterte Luigi Apolloni seinem brasilianischen Gegenspieler Zinho hier vielleicht ins Ohr. Natürlich auf italienisch. Zum Glück leistete der Brasilianer den Anweisungen folge und sicherte den brasilianischen Sieg.

Foto: IMAGO sportfotodienst
14 / 23

Rai startete als Kapitän und endete wegen schwacher Leistungen auf der Bank. Ein Treffer erzielte er trotzdem, und sein älterer Bruder Sócrates, ebenfalls brasilianischer Nationalspieler und Kapitän, wird auch so stolz auf ihn gewesen sein.

15 / 23

Leonardo: Wurde nach einem Ellenbogencheck im Achtelfinale für den Rest des Turniers gesperrt. Wurde vor rund elf Jahren für 13 Monate als Sportdirektor von Paris St. Germain gesperrt, nachdem er einen Schiedsrichter geschubst hatte. Anscheinend hat er nicht dazu gelernt.

Foto: IMAGO sportfotodienst
16 / 23

Akrobatisch grätschte Mazhino seinen italienischen Gegenspieler um. Auf diese Streckung wäre sogar Fabian Hambüchen neidisch.

Foto: Studio Fotografico Buzzi Srl / Buzzi / IMAGO
17 / 23

Drei Tore schoss Bebeto im Turnier, trotzdem guckte er hier skeptisch. Oder ist er doch einfach nur der brasilianische Sylvester Stallone?

Foto: IMAGO sportfotodienst
18 / 23

Er schoss fünf der elf Tore für die Seleção, traf den ersten Strafstoß im Elfmeterschießen des Finales und avancierte zum Starstürmer. Es sollte aber die letzte WM für Romario gewesen sein: Durch verschiedene Streitigkeiten mit Verantwortlichen der Nationalmannschaft, darunter auch Pelé und Mário Zagallo, fiel er in Ungnade und wurde nie wieder für eine Weltmeisterschaft nominiert.

Foto: Cor Mooij / PU / BSR Agency / IMAGO
19 / 23

Freut sich über den WM-Pokal: Paulo Sergio. Erhielt aber nur in den Gruppenspielen Zwei und Drei einen Einsatz.

Foto: Cor Mooij / PU / BSR Agency / IMAGO
20 / 23

Tatsächlich hieß Müller nicht wirklich Müller, sondern eigentlich Luís Antônio Corrêa da Costa. Seinen Künstlernamen wählte er nach seinem großen Vorbild, Gerd Müller. Ganz so erfolgreich war er nicht: Im Finale 1994 durfte er nur von der Bank aus zusehen.

Foto: IMAGO sportfotodienst
21 / 23

Mit seinen 17 Jahren Lebenserfahrung reichte es für Ronaldo nicht zu einem Einsatz. Ob aus dem wohl noch was geworden ist?

Foto: Mark Leech / Offside Sports Photography / IMAGO
22 / 23

Kam zwar nur zu einem Einsatz, dafür aber im Finale: Viola.

23 / 23

Wusste, dass er fotografiert wird, und guckte extra nachdenklich: Brasiliens Trainer Carlos Alberto Parreira.

11freunde

11freunde

Ähnliche Nachrichten

Alle News
Animated ArrowAnimated ArrowAnimated Arrow